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Gesundheit
Österreich
28.02.2018

Petra Apfalter

Die Leiterin des Instituts für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin knackt gerne Nüsse und hat lieber zwei Smartphones als nur eines. Ein Lokalaugenschein im Büro von Prim.a Univ.-Prof.in Dr.in Petra Apfalter

1 Katzenbecher

1 Katzenbecher

Vor über 10 Jahren habe ich im Rahmen eines einjährigen Forschungsaufenthalts in New York ein Projekt (zum Thema Chlamydien) begleitet. Der Becher war ein Geschenk von meinen Kollegen dort und erinnert mich noch heute an diese Zeit. Und auch an meinen Kater Max, der damals ebenfalls mit in Amerika war. Als Katzen-Fan habe ich auch heute zwei
2 Fachliteratur

2 Fachliteratur

Dieser Doppelband ist quasi die „Bibel der Infektiologie“. Im Jahr 2010 war ich die erste Österreicherin die eingeladen wurde zu einem Kapitel darin zu schreiben. Auswendig weiß ich meine Veröffentlichungen nicht alle, aber es gibt eine genaue Auflistung. Da kommt schon einiges zusammen, wenn man früh genug anfängt.
3 Smartphone mal zwei

3 Smartphone mal zwei

Zwei Handys hat heute schnell jemand. Auch ich habe mein privates Telefon und ein Diensttelefon. Es kommen zwar trotzdem viele berufliche Anfragen auf mein privates Telefon und umgekehrt, aber ich habe irgendwann erkannt, dass ich in dieses Thema, nämlich bei allen erforderlichen Auflagen nur mehr ein Handy zu haben, besser nicht mehr zu viel Energie stecke und führe jetzt einfach beide mit mir.
4 Harte Nuss

4 Harte Nuss

Wir haben vom Krankenhaus ein Nikolaussackerl bekommen und da waren unter anderem auch diese Walnüsse drin. Sie passen ganz gut als Symbol, weil es in der Rolle, in der ich bin, immer wieder Nüsse zu knacken gibt. Hie und da esse ich sie auch ganz gerne. Die Nüsse, nicht die Probleme (lacht).
5 JKU Whitebook

5 JKU Whitebook

Mein Bezug zur JKU ist sehr unmittelbar, ich war dort bis zum Sommer 2017 Vizerektorin für Medizin und habe somit das Medizinstudium gestaltet. Zudem unterrichten alle Ärzte vom Institut Hygiene, Mikrobiologie und Infektiologie weiterhin an der JKU. In dieser Broschüre wurde versucht, die Forschungsprojekte zwischen der Medizin und der Technik schön zu bündeln und zusammenzufassen. Auch unser Institut kommt darin vor.
6 Buchkalender

6 Buchkalender

Trotz aller elektronischen Devices führe ich nach wie vor einen normalen Planer nach altem Modell, wo ich vor allem schnell die Dinge aufschreiben kann. Das brauche ich für eine gewisse Erdhaftung.
7 Notebook

7 Notebook

Der Computer ist ein wichtiges Arbeitswerkzeug für mich – derzeit mit vielen Rätseln, weil dieser noch ganz neu ist. Bis man alles im Griff hat dauert es. Auf dem Hintergrundbild ist ein Sonnenaufgang über der Donau zu sehen. Ein selbstgemachtes Foto aus dem Urlaub bei einer mehrwöchigen Bootsfahrt. Zeit in der Natur zu verbringen ist für mich ein wichtiger Ausgleich, ob mit dem Boot oder dem Motorrad. Ich schaue mir auch gerne andere Kulturen, Menschen und Länder an – mit dem Wohnmobil, denn ich bin grundsätzlich gerne selbstständig.
8 ESCMID Flyer

8 ESCMID Flyer

Die internationale Verknüpfung und der Austausch ist uns wichtig, darum sind wir bei der ESCMID (European Society of Clinical Microbiology and Infectious Diseases) aktiv. Unser Engagement umfasst Kongresse, Veranstaltungen und Kurse, die zum Teil auch in Linz stattfinden.
9 Freiraum

9 Freiraum

Generell mag ich klare Linien und einen aufgeräumten, ordentlichen Schreibtisch mit viel Platz. So kann ich ohne Ablenkung nachdenken und mich auf meine Aufgaben konzentrieren.
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