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Für Sie gehört: Irgendwie Pathologisch

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Ein neuer Podcast will mit Klischees aufräumen: „Irgendwie Pathologisch" zeigt, wie unverzichtbar Patholog*innen für moderne Medizin sind – von der Früherkennung bis zur Therapiekontrolle.

Warum ist die Pathologie unverzichtbar für die moderne Medizin? Was passiert wirklich im Labor? Und warum ist dieses medizinische Fach viel spannender, als viele denken? Mit diesen und vielen anderen Fragen beschäftigt sich der Podcast „Irgendwie Pathologisch – der Podcast, der die Pathologie zeigt, wie sie wirklich ist!“ Produziert wird das Format von MedMedia im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie (ÖGPath), Sebastian Pokorny ergründet im Gespräch mit Sophia Petschnak und Maja Nackenhorst die vielen Facetten des Sonderfachs und klärt Klischees und Mythen über die Arbeit von Patholog*innen auf.

Für Sie gehört: Podcast Pathologisch

„Wir sind bestrebt, unser Fach für besonders klinisch-diagnostisch interessierte junge Mediziner*innen attraktiv zu gestalten. Die Pathologie ist extrem breit gefächert. Wir Patholog*innen arbeiten zu mindestens 98 Prozent mit Proben von lebenden Menschen“, erklärt Univ.-Prof.in Dr.in Eva Compérat, Präsidentin der ÖGPath. „Moderne Medizin und die Arbeit mit onkologischen Patient*innen sind ohne unsere Expertise nicht denkbar. Ohne uns Patholog*innen gibt es keine Früherkennung, Diagnose und Therapiekontrolle. Daher ist es auch so wichtig, junge Kolleg*innen für das Fach zu begeistern. Wir fordern mehr Sicht- und Hörbarkeit für die Pathologie – im Studium, in der fachärztlichen Ausbildung und insgesamt im Fächerkanon der Spitzenmedizin“, so Eva Compérat.

Hier finden sich die vier Folgen der ersten Staffel.

Titelbild: Freepik

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